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Schloss Sofiero
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Seine romantischen Außenanlagen machen das Schloss Sofiero zu einem beliebten Ausflugsort. Am meisten sind die Parkanlagen vielleicht bekannt für die nicht weniger als 5.000 einzigartigen Rhododendronbüsche, die alle im Frühjahr zu blühen beginnen. Die Geschichte von Sofiero begann im Jahre 1864, als sich Kronprinz Oskar und seine Gemahlin Sophia hier ein Sommerschloss errichteten. 1905 schenkte Oskar – nun bereits König Oskar II. –
den Palast seinem Enkel Prinz Gustav Adolf und dessen Braut Prinzessin Margaret zur Hochzeit. Das war der Moment, in dem die Gärten buchstäblich aufblühten. Prinzessin Margaret war eine passionierte und kreative Gärtnerin und sie war es auch, die als erste
den Gärten ihre heutige Form gab. Sie legte Blumenbeete und Ziergärten an, ließ Pflastersteine verlegen und scherte sich auch selbst nicht davor, ihre Hände schmutzig zu machen. Jedes Jahr im Sommer kamen die Kronprinzen mit ihren vier jungen Prinzensöhnen und der Prinzessin Ingrid, die später dänische Königin werden sollte, aus Stockholm hierher. Nach dem Tod Margarets im Jahr 1920 führte Gustav Adolf die Arbeit in den Gartenanlagen weiter. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die Rhododendronbüsche. Das Schloss diente als Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie, bis es 1973 an die Gemeinde Helsingborg fiel. In diesem kleinen Schloss, das wie ein Juwel inmitten ausgedehnter Rasenflächen liegt, ist heute ein Restaurant untergebracht, für dessen kulinarische Kreationen einige der besten Chefköche Schwedens verantwortlich zeichnen. Daneben gibt es ein Café mit Blick auf die Öresund-Meerenge und Dänemark.
Nützliche Informationen
- Adresse: Sofierovägen 131, Helsinborg
- Website: www.sofiero.se
- Telefon: +46 42 10 25 00
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Der 2001 gegründete Nationalpark Söderåsen umfasst eine Fläche von mehr als 1.625 ha. Seine vielfältige Naturlandschaft besteht aus blattreichen Laubwäldern sowie eindrucksvollen Hängen mit Geröll, hohen Felsen, Wasserläufen und Panoramablicken.
Besonders beliebte Ausflugsziele sind die Skäralid-Schlucht und der Odensjön-See im Nackarpsdalen sowie die Aussichtspunkte Kopparhatten, Hjortsprånget und Lierna entlang dem Skäralid-Tal.
Der Nationalpark Söderåsen befindet sich 30 km östlich von Helsingborg in Skåne.
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Hovs Hallar
Im Oktober 2017 wurde Hovs Hallar in die Liste der „Schätze der europäischen Filmkultur“ aufgenommen. Das Naturschutzgebiet Hovs Hallar ist einer der vielen Naturschätze Südschwedens. Darüber hinaus bildete die Landschaft die Kulisse für die Eröffnungsszene von Ingmar Bergmans Film „Das siebente Siegel“. Hier befindet sich auch das Hotell Hovshallar, das nur 10 Gehminuten vom Meer und den Klippen neben dem Parkplatz entfernt ist.
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Naturschutzgebiet Kullaberg
Nur wenige Orte im nordischen Raum können es mit der Schönheit der Naturlandschaft von Kullen aufnehmen. Dank seiner luftigen Buchen- und Tannenwälder, seiner romantischen Grotten, seiner schwindelerregenden und senkrecht ins Meer stürzenden Klippen und seiner atemberaubenden Aussichtspunkte auf den Felsen mit Blick auf ein unendliches, strahlend blaues Meer kann Kullen eine alljährlich steigende Anzahl von Besuchern aus Nah und Fern verzeichnen.
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Schloss Sofiero
Seine romantischen Außenanlagen machen das Schloss Sofiero zu einem beliebten Ausflugsort. Am meisten sind die Parkanlagen vielleicht bekannt für die nicht weniger als 5.000 einzigartigen Rhododendronbüsche, die alle im Frühjahr zu blühen beginnen. Die Geschichte von Sofiero begann im Jahre 1864, als sich Kronprinz Oskar und seine Gemahlin Sophia hier ein Sommerschloss errichteten. 1905 schenkte Oskar – nun bereits König Oskar II. –
den Palast seinem Enkel Prinz Gustav Adolf und dessen Braut Prinzessin Margaret zur Hochzeit. Das war der Moment, in dem die Gärten buchstäblich aufblühten. Prinzessin Margaret war eine passionierte und kreative Gärtnerin und sie war es auch, die als erste
den Gärten ihre heutige Form gab. Sie legte Blumenbeete und Ziergärten an, ließ Pflastersteine verlegen und scherte sich auch selbst nicht davor, ihre Hände schmutzig zu machen. Jedes Jahr im Sommer kamen die Kronprinzen mit ihren vier jungen Prinzensöhnen und der Prinzessin Ingrid, die später dänische Königin werden sollte, aus Stockholm hierher. Nach dem Tod Margarets im Jahr 1920 führte Gustav Adolf die Arbeit in den Gartenanlagen weiter. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die Rhododendronbüsche. Das Schloss diente als Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie, bis es 1973 an die Gemeinde Helsingborg fiel. In diesem kleinen Schloss, das wie ein Juwel inmitten ausgedehnter Rasenflächen liegt, ist heute ein Restaurant untergebracht, für dessen kulinarische Kreationen einige der besten Chefköche Schwedens verantwortlich zeichnen. Daneben gibt es ein Café mit Blick auf die Öresund-Meerenge und Dänemark.
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Fredriksdal – Freilichtmuseum und botanischer Garten
In ganz Europa gibt es nichts, was sich mit Fredriksdal vergleichen lässt. Denn es handelt sich hierbei um Skåne im Miniaturformat: einzigartige Umgebungen, Gebäude und Gärten auf einer Fläche von 360.000 qm. Mit Liebe zum Detail werden hier Geschichte und Vielfalt der Landschaft lebendig gehalten. Mit seinen Museen und Gärten bietet Fredriksdal das ganze Jahr über interessante Aktivitäten für Jung und Alt.
Unternehmen Sie einen Erkundungsspaziergang, betrachten Sie die Tiere auf den Weiden oder begleiten Sie die Dienstmädchen auf einer interessanten Tour durch das Herrenhaus. Kaufen Sie sich eine Tüte traditionelle Süßigkeiten in der Altstadt oder holen Sie sich im Blumenladen Ihre Lieblingsrosen. Finden Sie Antworten auf Ihre Fragen über Natur und Volkstum oder legen Sie sich einfach gemütlich zurück und entspannen Sie sich in einer Hängematte.
Mit seinen historischen Parks und Gärten, Häusern und Bauernhöfen, Tieren, Wiesen, Wäldern und Weiden rund um ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert ermöglicht Ihnen Fredriksdal, eine Reise in die Vergangenheit zu machen.
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Insel Ven
Mitten im Öresund, genau zwischen Schweden und Dänemark, liegt die idyllische Insel Ven.
Der Astronom Tycho Brahe erhielt, nachdem er im Sternbild Kassiopeia einen neuen Stern entdeckt hatte, die gesamte Insel als Geschenk von König Friedrich II. Und hier errichtete er einen der interessantesten Bauten seiner Zeit: Schloss Uraniborg mit einem unterirdischen Observatorium namens Stjerneborg und einem Renaissancegarten. Die Neue Kirche von Ven dient heute als Museum, die Gärten wurden neu angelegt und im Observatorium finden Licht-und Soundshows statt.
Es heißt, das Licht auf Ven sei von ganz besonderer Qualität und ziehe viele Künstler und Keramiker auf die Insel. Schlendern Sie einfach durch die Studios und Ateliers und treffen Sie unterwegs auf Bildhauer und Silberschmiede.
Ven ist eine kleine Insel, die sich am besten mit dem Fahrrad erkunden lässt. Drahtesel können Sie am Anlegesteg der Fähren mieten.
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Mölle
Am Fuß des Kullabergs liegt das alte Fischerdorf Mölle. Ende des 19. Jahrhunderts machte sich Mölle als erstes Unisex-Seebad Schwedens einen Namen, in dem gleichzeitig sowohl Damen als auch Herren in ihren gestreiften Badeanzügen im Meer baden konnten. Das war eine große Sensation, die Neugierige und abenteuerlustige Gäste aus der ganzen Welt anzog. Es gab sogar eine Zugverbindung von Berlin aus. Die „Sünde in Mölle“ war geboren. Bis heute ist Mölle ein beliebtes Touristenziel, das seine Einwohnerzahl in den Sommermonaten verdreifacht.
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Die Gärten von Norrviken
Der herrliche Park Norrvikens Trädgårdar liegt nur wenige Kilometer westlich von Båstad. Die vor Kurzem restaurierte Anlage aus Gärten und Gebäuden wurden von Rudolf Abelin zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschaffen. Im Park gibt es ein Restaurant und ein Café. Sie können auch an einer Parkführung teilnehmen.
Der Park ist das perfekte Ziel für einen Tagesausflug, in dem Sie Mittags in herrlicher Umgebung köstlich speisen können.
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